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   LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99   

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LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99 (https://dejure.org/2002,39772)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13.11.2002 - L 4 KR 18/99 (https://dejure.org/2002,39772)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 13. November 2002 - L 4 KR 18/99 (https://dejure.org/2002,39772)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Dessau - S 2 KR 16/98
  • LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99
 
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  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2000 - L 5 KR 6/00

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99
    Die subjektive Erfahrung des Klägers, gerade die Behandlung in der Praxis für Biologische Medizin sei wirksam gewesen, ist allerdings kein hinreichendes Kriterium für die Leistungspflicht der Krankenkasse ( LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. August 2000 - L 5 KR 6/2000 ).
  • BVerfG, 10.05.1988 - 1 BvR 111/77

    Verfassungsmäßigkeit des Ausschlusses der Heilpraktiker von der Kassenzulassung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99
    Das Bundesverfassungsgericht hat den Ausschluss der Heilpraktiker von der kassenärztlichen Versorgung verfassungsrechtlich für unbedenklich erklärt; die wirksame und wirtschaftliche Versorgung der in der gesetzlichen Krankenkasse Versicherten sicherzustellen sei ein wichtiger Gemeinschaftsbelang, der die gesetzliche Regelung rechtfertige ( Beschluss vom 10. Mai 1988 - 1 BvR 111/77 - SozR 2200 § 368 RVO Nr. 11).
  • BSG, 12.05.1993 - 6 RKa 21/91

    Nichtärztlicher Verhaltenstherapeut - Zulassung zur Teilnahme an der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99
    Schon aus diesem Grunde scheidet die Behandlung als Kassenleistung aus ( BSG, Urteil vom 12. Mai 1993-6 RKa 21/91 - SozR 3-2500 § 15 Nr. 2; LSG für das Saarland, Urteil 18. Juni 1996 - L 2/3 K 32/95).
  • BSG, 29.09.1999 - B 6 KA 65/98 R

    Ermächtigungsgrundlage für Qualifikationsvoraussetzungen eines Vertragsarztes -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99
    Aus einer unrichtigen Behandlung kann kein Gleichbehandlungsanspruch hergeleitet werden (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 29. September 1999 - B 6 KA 65/98 R - USK 99159).
  • LSG Saarland, 18.06.1996 - L 2/3 K 32/95
    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 13.11.2002 - L 4 KR 18/99
    Schon aus diesem Grunde scheidet die Behandlung als Kassenleistung aus ( BSG, Urteil vom 12. Mai 1993-6 RKa 21/91 - SozR 3-2500 § 15 Nr. 2; LSG für das Saarland, Urteil 18. Juni 1996 - L 2/3 K 32/95).
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